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R

Regeneration
Heilung, Ersatz, Wiederherstellung

Regulation
Ausgleich, Behebung von Störungen

rektal
den Mastdarm betreffend

Rektoskopie
Spiegeluntersuchung des Mastdarmes

Resistenz
Schutz gegen Infektionen und Gifte (natürliche Immunität)

Resorption
Aufnahme von Stoffen in die Blut- und Lymphbahnen (z. B. aus Magen-Darmsystem, Lunge)

Respiratorische Azidose
Eine respiratorische Azidose tritt auf, wenn die Abatmung von Kohlendioxid gestört ist und sich das Gas dadurch im Organismus anhäuft. Zunächst versuchen die Nieren, eine Übersäuerung des Organismus durch vermehrte Säureausscheidung zu kompensieren. Sinkt der pH-Wert des Blutes trotzdem unter 7,2, muss der Patient intensivmedizinisch betreut werden.
Rezidiv
Rückfall

Rheuma
Kurzbezeichnung für Rheumatismus

Rheumatismus
symptomatologischer Gruppenbegriff (ohne diagnostische Wertigkeit) für schmerzhafte und funktionsbeeinträchtigende Zustände des Muskel-Skelettsystems. Unterschieden werden der "entzündliche" Rheumatismus an Gelenken und Weichteilen (Gelenkrheumatismus, Muskelrheumatismus) und der degenerative Rheumatismus. Behandlung durch Chemotherapie, Antirheumatika, sowie Naturheilverfahren insbesondere Kneipp-Therapie.

rhino-
die Nase betreffend

Risikofaktoren
Untersuchungsbefunde (Blutfette, -zucker, Harnsäure, Übergewicht) und Lebensgewohnheiten (Nikotin, Alkohol, Stress, Bewegungsmangel), die das Risiko, bestimmte Krankheiten (sog. Zivilisationskrankheiten) zu entwickeln, erhöhen.

Rohkost
Rohkost darf nicht in zu großen Mengen gegessen und muss gut gekaut werden. Außerdem gilt: Je schwächer die Verdauungskraft, desto schlechter kann Rohkost verstoffwechselt werden. Auch auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an: Essen Sie Rohkost und Obst nicht mehr nach 15 Uhr, da sonst Gärungsvorgänge eintreten. Durch die Vergärung entstehen hochgiftige Fuselalkohole wie Methanol und Propanolol, die den Alkoholspiegel im Blut auch ohne Alkoholkonsum erhöhen.

Ruhe
Ruhe und Entspannung sind wichtige Rahmenbedingungen für die physische und psychische Entsäuerung. Entspannte Muskeln werden besser durchblutet und mit mehr Sauerstoff versorgt, und die Tendenz zu Entzündungen – meist die Folge verkrampfter und minderdurchbluteter Muskulatur – sinkt.
















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