Übersäuerung (Azidose) Symptome einer Übersäuerung (Azidose) sind erhöhte Entzündungsneigung, verminderte Abwehrkräfte, Entmineralisierung von Knochen, Gelenken und Zähnen, Bindegewebsschwäche, Gefäßkrankheiten und Organschäden, vorzeitige Alterungsprozesse, seelische Übersäuerung (Reizbarkeit, Nervosität, Depressionen)
Ulcus Geschwür
Umstimmung Veränderung der vegetativen Fehlsteuerung durch einen geeigneten Reiz, so dass Funktionsstörungen von Organen oder Gesamtorganismen beseitigt werden (z. B. durch Ernährungstherapie, Klimareize, Wassertherapie, Neuraltherapie usw.)
Umwelteinflüsse Je nach Art und Menge können im Organismus angesammelte Umweltgifte und Fremdstoffe wichtige Lebensfunktionen blockieren. Davon betroffen sind vor allem das Stoffwechsel- und Immunsystem. Diese Regulationssysteme sorgen unter normalen Bedingungen für einen störungsfreien Ablauf der für unseren Organismus wichtigen Funktionen. Umweltbedingungen lassen sich bisher jedoch nur in 2-5 Prozent der Fälle als krankheitsauslösende Ursache ausmachen. In den meisten Fällen stellt jedoch nicht die Schadstoffbelastung durch die Umwelt den größten Risikofaktor dar, sondern die Gesundheit wird hauptsächlich durch eigenes Zutun gefährdet: Schadstoffe gelangen in großer Menge über Genussmittel wie Alkohol und Tabak, Arznei- und Suchtmittel in den Körper.
Urin Der Urin weist entsprechend den Tagesrhythmen wechselnde Säurekonzentrationen auf. Nach dem Verzehr überwiegend säurebildender Kost sowie morgens liegt der Urin-pH-Wert im sauren Bereich. Mit Hilfe eines Indikatorpapiers kann geprüft werden, welche Speisen im Körper säuernd wirken.
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