Cellulitis

Das Unterhautgewebe ist einer der bevorzugten Orte, an denen der Körper überschüssige Säuren ablagert. Als Reaktion auf die Belastung durch Übersäuerung quillt die Haut auf, da der Körper versucht, die Säure (Säuren = Stoffwechsel-Ablagerungen) durch Wassereinlagerung zu verdünnen. Auch die Extremitäten werden durch die Hautquellung plumper, und dies wirkt sich besonders im Bereich der Oberschenkel und des Gesäßes aus. Besonders bei Frauen kommt dann oft noch Cellulite hinzu: Bei der ‚Orangenhaut’ wird unter dem Einfluss weiblicher Hormone Fett im Unterhautgewebe eingelagert, was auch zu Entzündungen führen kann.

Ob sich bei einer Frau schließlich Cellulite entwickelt, wird auch durch ein Zuviel an Säuren und Fett im Körper bedingt. Viel besser als Cremes, Pasten und Massageapparaturen wirkt in diesen Fällen eine Entsäuerung des Gewebes von innen – am besten unterstützt mit Massagen, Lymphdrainage, Wickel und durchblutungsfördernden Maßnahmen wie Wechselgüsse. Manchmal ist auch eine Gewichtsreduktion das Ergebnis!