Kalte Hände/Füße
Kälteempfindlichkeit ist fast immer ein Zeichen für Übersäuerung. Ein erhöhter Säurespiegel bewirkt, dass sich die kleineren Blutgefäße zusammenziehen. Kalte Füße haben jedoch auch eine unerwünschte Fernwirkung, indem sich die Durchblutung der Schleimhäute in den oberen und unteren Atemwegen sowie im Unterleib (Blase, Darm) vermindert. Dadurch kommt es zur Schleimhautentzündung und dann zur Erkältung. Die Schleimhäute können jedoch ihre Abwehrfunktion nur erfüllen, wenn sie gut durchblutet sind. Dazu jedoch muss ihnen genügend Sauerstoff mit dem Blut zugeführt werden. Zur Steigerung der Durchblutung bietet die Naturheilkunde zahlreiche Verfahren.